Sonntag, 29. Juli 2007

Hamburg

Nach nur 4 1/2 Stunden Schlaf haben Bernhard und ich uns aufgemacht um Hamburg kennenzulernen. Nach 1 1/2 Stunden Fahrt mit dem ICE haben wir es geschafft in die Hansestadt zu kommen. Die Gelegenheit kann ich mir nicht nehmen lassen um wieder einmal auf die ÖBB zu schimpfen. Im Gegensatz zu DB ist das ein teurer, unbequemer und langsamer Spass. Soviel dazu.
Kaum aus dem Zug wieder draußen, kam uns schon eine steife Brise vom Hafen entgegen. Zu Fuß haben wir zwei den ersten Teil der Altstadt begangen. Zu erwähnen sind ein wunderschönes Rathaus, eine Luxusmeile zum Einkaufen, die den Namen wirklich verdient, große, alte Kontore aus Backstein, und vieles mehr. Sehr interessant waren die Einblicke in die Schaufenster. Zugegebenerweise hat ein Kleinstadtbürger wie ich noch nie ein Handy oder ein Kleid für über 6500 Euro gesehen.
Mit der S-Bahn trampten wir zur nächsten Sehenswürdigkeit, dem Fischmarkt in St. Pauli. Dort gab es neben Hafen, Hafengebäuden und Fischmarkt auch für uns etwas zu essen. Nebenan lag die Reeperbahn , die wir uns am Heimweg nicht ersparen konnten. Als wir aber herausfanden, dass 1,5 L Sekt ca. 440 Euro kostet, stand dem Heimweg zu den Preussen in Berlin nichts mehr entgegen.













1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Naja, bei den 440 Euro wird aber noch inkludiert sein, dass man den Sekt aus jeglich passenden Körperteilen einer netten jungen Dame trinken darf!